Bürgersprechstunde am 30. März

Datum:

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Fraktion wurde am 26. Januar 2023 eine Bürgersprechstunde durchgeführt.

Im Büro im Stadthaus stellten sich die Stadtverordneten

Lena Kostrewa, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Beteiligung und Strukturwandel sowie im Ausschuss für Bildung, Sport, Kultur und sorbisch/wendische Angelegenheiten sowie

Andreas Rothe, Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen sowie im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz den Sorgen und Nöten der Cottbusserinnen und Cottbuser.

Diese machten von dem Angebot, mit den beiden Mitgliedern der SPD- Stadtverordnetenfraktion ins Gespräch zu kommen, regen Gebrauch.

Probleme in der Kita- Betreuung, Nöte im Zusammenhang mit der Zuweisung eines Schulplatzes für Erstklässler, fehlende Bänke an der Spree- das Themenspektrum war breit gefächert.

Aufgrund des großen Interesses ist eine weitere Bürgersprechstunde geplant.

Diese wird am Donnerstag, den 30. März 2023 in der Zeit von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Gemeindehaus der Zinzendorfkirche in Cottbus- Schmellwitz, Rathenau- Straße 16 stattfinden.

Vor Ort sein werden die Stadtverordneten

Anja Heger, Mitglied im Ausschuss für Bildung, Sport, Kultur und sorbisch/wendische Angelegenheiten sowie im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Rechte der Minderheiten und

Gunnar Kurth, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Beteiligung und Strukturwandel sowie Mitglied im Ausschuss für Bau und Verkehr.

Wir würden uns freuen, wenn sich interessierte Bürger, die in die Sprechstunde kommen möchten, sich vorher unter der Telefonnummer 0355-700999 kurz melden, damit wir ein Zeitfenster vereinbaren können, um dann vor Ort Wartezeiten zu vermeiden.

Fraktion vor Ort

Datum:

Am 20. Februar 2023 führte unsere Fraktion zum zweiten Mal eine Fraktionssitzung in der Schmellwitzer Oberschule durch.

Dieses Mal auf Einladung von Schulleiter Tobias Kahl, der seit 01.08. 2022 im Amt ist und von seinem Vorgänger eine schwere Bürde übernommen hat.

Bereits zum Schuljahr 2018/2019 wurde aus der Pestalozzi- Förderschule eine Oberschule. Und genau zu diesem Zeitpunkt besuchten wir zum ersten Mal das Schulhaus, damals noch vom damaligen Leiter, Herrn Brüning begrüßt.

Herr Kahl stellte uns seine Schule, an der heute 273 Schüler von 29 Lehrkräften unterrichtet werden, vor. Diese ist eine Ganztagsschule. Stolz berichtete Herr Kahl, dass in der Nachmittagsbetreuung ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften für die Schüler vorhanden ist: über Fahrrad- und Holzwerkstatt über einen Arabisch- Sprachkurs bis zur Selbstverteidigung und zum Volleyball reicht die Palette der Beschäftigungsmöglichkeiten.

Allerdings gibt es einige Baustellen an der Schule und dies sowohl im eigentlichen, als auch im übertragenen Sinn. Noch immer werden Fenster ausgetauscht, durch die in der Aula- wo wir saßen- heult noch tüchtig der Wind, wovon wir uns direkt überzeugen konnten. Die Sanierung der Aula geht demnächst in die Planungsphase. Nach Auskunft von Frau Zimmermann vom Fachbereich Immobilien stehen dafür 4 Mio. Euro zur Verfügung. Eine Menge Geld- aber zu wenig, um auch die Sportanlagen in Schuss zu bringen und somit die Durchführung des Schulsportes in der Turnhalle und auf dem Außengelände verletzungsfrei zu gewährleisten.

Lobenswert äußerte sich Herr Kahl über den Digitalisierungsfortschritt an seiner Schule und er dankte auch Mitarbeitern in der Verwaltung, allen voran Frau Kaygusuz- Schurmann für ihre Unterstützung, an der Schule zwei Vorbereitungskurse einzurichten. Damit haben nun die Schüler, die noch keine grundlegenden Deutschkenntnisse haben, die Möglichkeit, die deutschen Sprache zu erlernen. Und es gibt auch eine zweite Schulsozialarbeiterin- eine ganz wichtige Voraussetzung zur Entlastung der Lehrer im Schulalltag.

Viel hat Herr Kahl mit seinem Team bereits geschafft. Erst vor kurzem wurde in den Klassenstufen 9 und 10 eine Berufsorientierungswoche durchgeführt. Und es wurden auch die Voraussetzungen geschaffen, dass ab dem kommenden Schuljahr Sorbisch als Wahlpflichtfach eingeführt werden kann.

Aber Herr Kahl und sein Team möchten ihre Schule weiter aufhübschen, damit sie gegenüber den anderen Ober- und Gesamtschulen von Cottbus konkurrenzfähig wird. Dazu gehört die Verbesserung der Optik, d.h. die Sanierung des Hauptgebäudes sollte zügig voranschreiten. Und natürlich muss die inhaltliche Arbeit weiter verbessert werden, damit die Schüler der zukünftigen Abschlussklassen mit guten Ergebnissen die Schule verlassen können. Und es ist erforderlich, den Schülern eine schmackhafte und gesunde Mittagsversorgung anzubieten.

Und zu diesen Plänen bat Herr Kahl die anwesenden Stadtverordneten und die Fraktion insgesamt um Unterstützung.

Geld wird dringend gebraucht, Lehrer und Sozialarbeiter sowieso und so wird unsere Fraktion jeden Draht in Richtung Land und Bund nutzen, um auf die Erfordernisse der Cottbuser Schulen, im konkreten Fall der Schmellwitzer Oberschule, hinzuweisen.

Veränderungen in der Fraktion

Datum:

Im Zusammenhang mit der Wahl des neuen Oberbürgermeisters im letzten Herbst wurden innerhalb unserer Fraktion personelle Veränderungen erforderlich.

Da Denis Kettlitz mit ins Rathaus eingezogen ist und aus diesem Grund sein Stadtverordnetenmandat zurückgegeben hat, komplettiert Peter Sohst jetzt die Fraktion.

Auch bei den Sachkundigen gab es einige Wechsel.

Derzeit ist unsere Fraktion in den einzelnen Fachausschüssen der Stadtverordnetenversammlung Cottbus wie folgt vertreten:

Ausschuss   

Haushalt und Finanzen


Wirtschaft, Beteiligung und Strukturwandel

Recht, Ordnung, Sicherheit und Petitionen

Bildung, Sport, Kultur und sorbisch/ wendische Angelegenheiten    

Soziales, Gesundheit
und Rechte der Minderheiten

Bau und Verkehr 


Umwelt und Klimaschutz 

Mitglieder

Dr. Tilo Biesecke
Andreas Rothe

Lena Kostrewa
Gunnar Kurth

Kerstin Kircheis
Peter Sohst

Lena Kostrewa
Anja Heger


Kerstin Kircheis
Anja Heger

Gunnar Kurth
Dr. Tilo Biesecke

Andreas Rothe
Peter Sohst

 Sachkundige Einwohner

Rosmarie Petzold 
Ingo Koch

Peter Jähne
Benjamin Ehlers

Bettina Handke
Karl Fischer

Jonathan Kaschula
Mathies Rau


Michael Tietz
Katja Ladusch

Daniel Fritzsche
Hendrik Zank

Reinhard Beer
Lars Katzmarek

Jahresabschluss der Fraktion im Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“

Datum:

Die SPD-Stadtfraktion hatte anlässlich ihrer letzten Sitzung unser Cottbuser Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ als Tagungsort ausgesucht. In einem ersten Teil besuchten wir die aktuelle „Space-Tour“. Mit viel Musik begleitet, flogen wir durchs All, waren Gast auf der ISS, besuchten die Milchstraße und vieles mehr. Es war eine beeindruckende Veranstaltung und so mancher beschloss spontan, bald noch einmal wieder zu kommen. Die Shows werden in einem deutschlandweiten Verbund teilweise gemeinsam erstellt. Es lohnt sich sehr, eine der aktuellen Shows zu besuchen, denn die Besucher erwartet eine einzigartige Mischung aus spannend präsentierten Details unseres Universums, guter Musik und hervorragend eingespielter Präsentations- und Audiotechnik.   

In einem zweiten Teil berichtete der Planetariumsleiter, Herr Gerd Thiele, von den Anfängen der Einrichtung, wesentlichen Neuerungen im Haus und vor allem über die Pläne für das kommende Jahr. Der 50. Geburtstag soll feierlich und mit besonderen Veranstaltungen begangen werden. Es soll auch eine eigene Show präsentiert werden, auf die er uns sehr neugierig gemacht hat. Wir werden unser Planetarium weiter eng begleiten und wir danken Herrn Thiele ganz herzlich, dass wir in seinem Haus zu Gast sein konnten.

„Ein Meilenstein für die Entwicklung von Cottbus und die Region, aber jetzt kommt es auf Verlässlichkeit an“

Datum:

SPD-Chef Gunnar Kurth und SPD Bundestagskandidatin Maja Wallstein begrüßen die Vorstellung eines Innovationszentrums Universitätsmedizin Cottbus und mahnen Verlässlichkeit an.

Cottbus. Gestern wurde der Bericht der Expertenkommission zum Aufbau einer Universitätsmedizin vorgestellt. Die Expertenkommission empfiehlt den Aufbau des Innovationszentrums Universitätsmedizin Cottbus (IUC) als Kern der Modellregion Gesundheit Lausitz.

Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus: „Mit der Empfehlung der Expertenkommission erhält die Idee der universitären Medizinerausbildung in Cottbus den entscheidenden inhaltlichen und fachlichen Impuls. Die Strukturentwicklung auf der Basis von Wissenschaft und Forschung in Verbindung mit der Ansiedlung von hochwertigen Arbeitsplätzen und einem äußerst attraktiven Angebot an Studierende ist genau die Entwicklung die Cottbus und die Lausitz brauchen!“ Jetzt gelte es, die Kräfte auf die Realisierung dieses wichtigen Projekts zu konzentrieren und „in der Cottbuser Kommunalpolitik und Stadtentwicklung die notwendigen Hausaufgaben für einen Erfolg zu machen. Wir brauchen und wollen dieses zentrale Strukturprojekt in Cottbus!“ so Kurth weiter.

Maja Wallstein, SPD-Bundestagskandidatin: „Dieser Meilenstein für die Entwicklung von Cottbus und der Region wird eine positive Wirkung über die Lausitz hinaus entfalten. Mit der Ansiedlung der Universitätsmedizin sind zu recht viele Hoffnungen verbunden. Jetzt kommt es auf Verlässlichkeit an, damit dieses Projekt seine positive Wirkung auf die medizinische Versorgung, den Fachkräftebdarf  und die Außenwirkung entfalten kann. Es gilt also die Versprechen der Strukturentwicklung einzulösen – für diese Verlässlichkeit stehe ich.“

Schwerpunkte des Berichts sind unter anderem eine medizinische Fakultät an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg, die digitale Vernetzung der Gesundheitsakteure in der Region und die Weiterentwicklung des kommunalen Carl-Thiem-Klinikums zu einem Universitätsklinikum. Besondere Bedeutung erlangt die Verknüpfung dieser Schwerpunkte zu einem Kompetenzzentrum Gesundheitssystementwicklung.

Das neue Bahnwerk kommt schneller als geplant!

Datum:

Gute Nachrichten für Cottbus und die Lausitz: das neue Bahnwerk kommt schneller als bisher geplant und mit zwei Hallen für die ICE-Instandsetzung. 1.200 Beschäftigte, 100 Auszubildende – nicht irgendwann, die Investition läuft bereits jetzt. Aktuell Baugrundsondierung, der eigentliche Bau ab 2022 und erste ICE-Instandsetzungen ab 2024.

Der komplette Bahnvorstand betont den dringenden Bedarf, Brandenburgs MP verweist auf gute Zusammenarbeit bei dem Projekt und Olaf Scholz macht klar, Energie- und Verkehrswende geht nur gemeinsam und mit eingehaltenen Verabredungen.

Treffen polnischer und deutscher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Cottbus/Chóśebuz

Datum:

Am vergangenen Wochenende, fand auf Einladung der Cottbuser SPD ein Treffen polnischer Sozialdemokraten (SLD) aus Zielona Góra mit Mitgliedern der Cottbuser SPD statt.

Es wurde über die vielfältigen Verbindungen zwischen Zielona Góra und Cottbus/Chóśebuz gesprochen. So gibt es bereits heute gute Möglichkeiten über den Deutsch-Polnischen Verein oder über die Sportvereine. Auch über den Austausch und auf der Ebene der Arbeitskontakte beider Stadtverwaltungen wurde diskutiert.

Ergänzend dazu wollen beide Seiten politisch zusammenarbeiten, um konkrete Projekte beiderseits der Deutsch-Polnischen Grenze und damit die gemeinsame Region voran zu bringen. Es gibt viele Themen rund um die wirtschaftliche Entwicklung und die Verbesserung der Infrastruktur, wo sich Zusammenarbeit lohnt.

An den Vorsitzenden der SLD in Zielona Góra, Piotr Tykwinski gewandt stellte Gunnar Kurth (SPD-Vorsitzender in Cottbus/Chóśebuz) fest: „Städtepartnerschaft ist für uns ein klares Bekenntnis für grenzübergreifende Verständigung und Austausch. Gemeinsame Ideen und Projekte machen sichtbar, welchen positiven Effekt partnerschaftliche Zusammenarbeit hat. Das tut den Menschen in beiden Städten und in unserer gemeinsamen Region gut.“

Aus Sicht der Cottbuser SPD sollen die Gespräche und Ideen in weitere Treffen und konkrete Projekte münden, anhand derer die Menschen in unserer Region spüren, hier passiert etwas und hier geht es voran. 

Beispielgebend für spürbare Partnerschaft brachte sich der Deutsch-Polnische Verein aus Cottbus/Chóśebuz in die Diskussion ein und berichtete über die vielen Begegnungen zwischen Deutschen und Polen, die durch den Verein seit Jahren organisiert werden. Demnächst findet ein Schülertreffen in Polen statt. Im Oktober werden Seniorinnen und Senioren aus Cottbus im Rahmen des Interreg V Programms für 10 Tage die polnische Republik besuchen.

Am Ende des Treffens lud der Gunnar Kurth die polnischen Gäste ein, den Kontakt beim Sommerfest der Cottbuser SPD fortzusetzen und Piotr Tykwinski sprach seinerseits eine Einladung an Cottbuser SPD-Mitglieder für ein Treffen in Zielona Góra aus.

Bild v.l.n.r.: Radosław Brodzik (SLD Zielona Gora); Gunnar Kurth (Vorsitzender SPD Cottbus); Piotr Tykwinski (Vorsitzender SLD Zielona Gora); Roksana Müller (SPD Cottbus); Thomas Kornek (SPD Cottbus)

Zieleinlauf der #ZuhörTour von Maja Wallstein in Cottbus. Wahlkampfauftakt für die Bundestagswahl

Datum:

Am Samstagnachmittag war es soweit. Auf dem Cottbuser Altmarkt überquerte ich die Ziellinie für die Zuhör-Tour und gleichzeitig die Startlinie für meinen Wahlkampf. Mit großen Gefühlen und begleitet von Applaus vieler Freunde und Wegbegleiter und der Musik von Wolfgang Dannat, dem Spree-Neisse-Iren, endete meine Zuhörtour.

Ich habe mich sehr gefreut, dass der Generalsekretär der SPD BRANDENBURG, David Kolesnyk, heute beim Zieleinlauf dabei war. In seiner Rede hat er betont, wie wichtig Verlässlichkeit in der Politik ist und dass man nicht mit dem Vertrauen der Menschen niemals und erst recht nicht aus wahltaktischen Gründen spielen darf. Die SPD Brandenburg zeigt mit meiner Aufstellung – so David – dass der SPD die Lausitz sehr wichtig ist. Danke für deine Worte und deine Unterstützung, David!

Vielen Dank an ALLE, die mich begleitet haben auf meiner Tour und die bei der Vorbereitung mitgeholfen haben.

Vielen Dank an ALLE, die sich Zeit für mich genommen haben für Gespräche.

Es ist soweit: Jetzt geht der Wahlkampf los!

400 Kilometer zu Fuß durch den Wahlkreis. Maja Wallstein auf Zuhörtour durch Cottbus und Spree-Neiße

Datum:

Bevor der Bundestagswahlkampf richtig losgeht, startet Maja Wallstein, die SPD-Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 64 (Cottbus und Spree-Neiße), am 10. Mai ein einmaliges Projekt. Ihr ehrgeiziges Vorhaben ist es, in gut einem Monat den kompletten Wahlkreis zu durchlaufen. Dabei wird sie über 400 Kilometer zu Fuß zurücklegen und 250 Orte und Ortsteile in Cottbus und Spree-Neiße besuchen. Ziel dieser ungewöhnlichen Aktion ist es, die Menschen in der Region zu treffen und diese einzuladen Wallstein für ein Gespräch ein Stück zu begleiten. Ihre Zuhörtour ist der 35-jährigen Wissenschaftsmanagerin und zweifachen Mutter ein wichtiges Anliegen, auch um das Vertrauen der Menschen in die Politik zu stärken.

Maja Wallstein: “Politik muss für die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes da sein. Ich möchte von möglichst vielen Menschen in meiner Heimat hören, was sie bewegt, ihre Geschichten kennenlernen und wissen, was sie sich von ihrer Vertreterin im Bundestag erwarten. Nur gemeinsam können wir die Lausitz für die Zukunft fit und wieder enkeltauglich machen.”

Maja Wallstein ist derzeit Mitglied im Landesvorstand der SPD in Brandenburg. Jetzt will die gebürtige Cottbuserin ihre Heimat auch im Bundestag vertreten. Erst am vergangenen Sonntag wurde sie von der SPD auf Platz 2 der Landesliste hinter Olaf Scholz gewählt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu aufgerufen, Kontakt mit Maja Wallstein aufzunehmen und im Rahmen der geltenden Pandemiebestimmungen ein Stück des Weges zusammen mit Wallstein zu bestreiten. weiterlesen „400 Kilometer zu Fuß durch den Wahlkreis. Maja Wallstein auf Zuhörtour durch Cottbus und Spree-Neiße“

Olaf Scholz mit 96,2 Prozent als Kanzlerkandidat bestätigt

Datum:

Die Politik der SPD ist konkret und packt an. Klar gibt es auch immer wieder Themen, wo man etwas besser machen könnte. „Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“ (Lebenserinnerungen von Robert Bosch) – so ist es am Ende auch in der Politik.

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind gute Ansätze, auf die wir uns konzentrieren. Das unterscheidet die SPD von anderen und damit lassen sich klare Entscheidungen treffen: in sozialen Fragen, für Familien und Kinder und nicht zuletzt in den für die Allgemeinheit hilfreichen Wirtschaftsfragen.

Unser Vorsitzender Gunnar Kurth erklärt: „Es ist meine Erfahrung, dass handelnde Menschen zu guten Entscheidungen fähig und bei der Umsetzung erfolgreich sind, wenn sie Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und ehrlichen Sachbezug zusammen bringen und das alles mit Humor und Lebensrealität würzen.
Ich konnte zu unterschiedlichen Anlässen und aus beruflicher, wie auch ehrenamtlicher Sicht Olaf Scholz kennen lernen und freue mich über seine Kandidatur. Er liefert eine hohe Schnittmenge dessen, was mir für die Zukunft im Land und auch in der Lausitz wichtig ist.“

Bestenfalls gelingt, dass sich Befürworter und Kritiker auf einen konstruktiven Diskurs begeben. In diesem Sinne und für unsere SPD, für unseren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und für unsere Wahlkreiskandidatin Maja Wallstein arbeiten wir für einen erfolgreichen Wahlkampf!