Cottbuser SPD startet mit neuem Vorstand und frischen Zielen in die Zukunft

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Am 16. Mai 2025 versammelten sich rund 60 Delegierte der SPD Cottbus zum turnusmäßigen Wahlparteitag, um die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Im Mittelpunkt stand die Wahl eines neuen Vorstands: Gunnar Kurth wurde mit großer Zustimmung in seinem Amt als Vorsitzender des Unterbezirks bestätigt. Ihm zur Seite stehen künftig Rosemarie Petzold und Dr. Tilo Biesecke als stellvertretende Vorsitzende sowie Julius Gilbert als Kassierer. Das Team wird komplettiert durch die neu gewählten Beisitzerinnen und Beisitzer Anja Jähne, Elisabeth Schlemme, Jens-Uwe Weilert, Tobias Nowakowski und Paul Weisflog.

Zu den ersten Gratulanten zählten Oberbürgermeister Tobias Schick, die Bundestagsabgeordnete Maja Wallstein sowie der Landtagsabgeordnete Lars Katzmarek, die dem neuen Vorstand viel Erfolg und ein glückliches Händchen für die anstehenden Aufgaben wünschten.

Gunnar Kurth betonte in seiner Ansprache die zentrale Aufgabe des neuen Vorstands: die inhaltliche, personelle und strukturelle Weiterentwicklung der SPD Cottbus. „Im Mittelpunkt unserer Politik steht stets das Ziel, die Lebensbedingungen der Menschen hier vor Ort nachhaltig zu verbessern“, so Kurth. Mit frischem Elan und neuen Impulsen will die SPD Cottbus ihre Rolle als starke Stimme für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt weiter ausbauen.

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Im Gespräch mit Olaf Scholz und Maja Wallstein

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Mehr für Dich. Besser für Deutschland. Olaf Scholz im Gespräch: Die SPD Cottbus lädt gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten und Direktkandidatin für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße, Maja Wallstein, alle Interessierten zur Gesprächsveranstaltung mit unserem Bundeskanzler am 11. Februar 2025 nach Cottbus ein.

Im direkten Gespräch werden Olaf Scholz und Maja Wallstein für Ihre Fragen zur Verfügung stehen und erklären, wofür sie stehen.

Für eine Teilnahme war eine vorige Anmeldung bis zum 06.02.2025 um 12 Uhr notwendig.

Es geht um alles – SPD nominiert Maja Wallstein für den Bundestag

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Cottbus. Am Freitag, den 29.11.2024 nominierte die SPD die Cottbuserin Maja Wallstein erneut als Direktkandidatin für die Bundestagwahl im Wahlkreis 64 – Cottbus- Spree-Neiße.

In einer Wahlkreiskonferenz erhielt die amtierende Bundestagsabgeordnete und  Wissenschaftsmanagerin nach ihrer sehr persönlichen Rede 93% Zustimmung. „Die Menschen in der Region liegen mir unsagbar am Herzen. Hier ist meine Heimat, hier bin ich verwurzelt und hier möchte ich mein Engagement und meine Kraft zum Wohle der Menschen einbringen“, so Maja Wallstein. „Wir leben in einer Zeit, die in fast allen Bereichen unseres Lebens von starkem Wandel geprägt ist. Das bringt für uns alle große Herausforderungen mit sich, insbesondere in unserer Region. Aber es ist auch – wie nie zuvor – die Zeit der großen Möglichkeiten. Wir haben jetzt die Chance, aus Hoffnungen und Versprechen echte Zukunft zu bauen. Dass es ein Erfolg für die Menschen wird, muss gesteuert werden. Dafür bedarf es eines klaren Wertekompass‘, Rückgrat und den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Das ist mein Anspruch an die Politik, die die Menschen in unserer Region verdienen“ so Wallstein.

Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus stellt klar. „In diesem Wahlkampf geht es um alles. Wir befinden uns in einer schwierigen Gemengelage. Vor uns liegt einer der schwersten Wahlkämpfe die wir je hatten. Aus diesem Grund sind wir froh, dass wir mit Maja Wallstein eine Kandidatin haben, die nah bei den Menschen ist und sich in den vergangenen Jahren regional und überregional stark eingebracht hat.  In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein gerade mit ihrer Zuhörtour bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen vor Ort hat. Sie lässt sich nicht verbiegen, hat eine klare Haltung und setzt sich mit voller Kraft für die Lausitz ein.  Mit ihrer Bodenständigkeit sagt sie allen undemokratischen Kräften den Kampf an. Das ist genau das, was diese Region braucht. Wir werden gemeinsam mit ihr genau dafür kämpfen“, so Gunnar Kurth.

Mario Müller, Vorsitzender der SPD Spree-Neiße erklärte: „In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen und Unternehmen vor Ort hat. Für uns gilt: Cottbus/Spree-Neiße ist und bleibt Energieregion. Wir stehen zum Kohlekompromiss auf dem Weg ins neue Energiezeitalter: mit starken und bezahlbaren Infrastrukturen für Energie, Digitales und Mobilität. Wir kämpfen für eine starke Wirtschaft mit gut bezahlten Arbeitsplätzen, für mehr Unternehmensansiedlungen, für bessere Bahnanbindungen in die Großstädte und für ein Gesundheits- und Pflegesystem, welches die fleißigen Menschen in der Lausitz verdient haben. Ich bin sicher, dass uns Maja dazu kraftvoll im Bundestag vertreten wird.“

Weitere Informationen zu Maja Wallstein finden Sie unter: www.maja-wallstein.eu