Es geht um alles – SPD nominiert Maja Wallstein für den Bundestag

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Cottbus. Am Freitag, den 29.11.2024 nominierte die SPD die Cottbuserin Maja Wallstein erneut als Direktkandidatin für die Bundestagwahl im Wahlkreis 64 – Cottbus- Spree-Neiße.

In einer Wahlkreiskonferenz erhielt die amtierende Bundestagsabgeordnete und  Wissenschaftsmanagerin nach ihrer sehr persönlichen Rede 93% Zustimmung. „Die Menschen in der Region liegen mir unsagbar am Herzen. Hier ist meine Heimat, hier bin ich verwurzelt und hier möchte ich mein Engagement und meine Kraft zum Wohle der Menschen einbringen“, so Maja Wallstein. „Wir leben in einer Zeit, die in fast allen Bereichen unseres Lebens von starkem Wandel geprägt ist. Das bringt für uns alle große Herausforderungen mit sich, insbesondere in unserer Region. Aber es ist auch – wie nie zuvor – die Zeit der großen Möglichkeiten. Wir haben jetzt die Chance, aus Hoffnungen und Versprechen echte Zukunft zu bauen. Dass es ein Erfolg für die Menschen wird, muss gesteuert werden. Dafür bedarf es eines klaren Wertekompass‘, Rückgrat und den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Das ist mein Anspruch an die Politik, die die Menschen in unserer Region verdienen“ so Wallstein.

Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus stellt klar. „In diesem Wahlkampf geht es um alles. Wir befinden uns in einer schwierigen Gemengelage. Vor uns liegt einer der schwersten Wahlkämpfe die wir je hatten. Aus diesem Grund sind wir froh, dass wir mit Maja Wallstein eine Kandidatin haben, die nah bei den Menschen ist und sich in den vergangenen Jahren regional und überregional stark eingebracht hat.  In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein gerade mit ihrer Zuhörtour bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen vor Ort hat. Sie lässt sich nicht verbiegen, hat eine klare Haltung und setzt sich mit voller Kraft für die Lausitz ein.  Mit ihrer Bodenständigkeit sagt sie allen undemokratischen Kräften den Kampf an. Das ist genau das, was diese Region braucht. Wir werden gemeinsam mit ihr genau dafür kämpfen“, so Gunnar Kurth.

Mario Müller, Vorsitzender der SPD Spree-Neiße erklärte: „In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen und Unternehmen vor Ort hat. Für uns gilt: Cottbus/Spree-Neiße ist und bleibt Energieregion. Wir stehen zum Kohlekompromiss auf dem Weg ins neue Energiezeitalter: mit starken und bezahlbaren Infrastrukturen für Energie, Digitales und Mobilität. Wir kämpfen für eine starke Wirtschaft mit gut bezahlten Arbeitsplätzen, für mehr Unternehmensansiedlungen, für bessere Bahnanbindungen in die Großstädte und für ein Gesundheits- und Pflegesystem, welches die fleißigen Menschen in der Lausitz verdient haben. Ich bin sicher, dass uns Maja dazu kraftvoll im Bundestag vertreten wird.“

Weitere Informationen zu Maja Wallstein finden Sie unter: www.maja-wallstein.eu

SPD fordert:Mietpreisbremse und Mietendeckel für Cottbus/Chóśebuz

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Wohnraum ist knapp, neue Arbeitsplätze der Strukturentwicklung bringen weiteren
Zuzug in unsere Stadt und dadurch ist absehbar, dass die Mieten steigen werden.
Um dem begegnen zu können, haben die Stadtverordneten einen neuen Mietspiegel
bereits in Auftrag gegeben.


„Die Aufnahme von Cottbus/Chóśebuz in die Verordnungen zur Mietpreisbremse und
zum Mietendeckel wäre ein wichtiger Schritt, um den Wohnungsmarkt in unserer
Stadt zu stabilisieren und bezahlbaren Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger
zu sichern.“ so Gunnar Kurth, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtparlament.
Es müssten alle Mittel geprüft werden, die auf den Cottbuser Wohnungsmarkt
preisstabilisierend wirken, damit sich die Bürgerinnen und Bürger leistbare
Mieten sichern können.

Kurth verweist darauf, dass sich neben einem aktuellen Mietspiegel im Land Brandenburg
die Mietpreisbremse und der Mietendeckel als Steuerungselemente bereits
bewährt haben. Die Cottbuser SPD ist der Auffassung, dass es wohnungspolitisch
von großer Bedeutung ist, bezahlbare Wohnverhältnisse zu sichern und dabei ein
investitionsfreundliches Wirtschaftsklima zu erhalten. Mit der Forderung der Aufnahme
in die Verordnung zur Mietpreisbegrenzung (Mietpreisbremse) und die Kappungsgrenzenverordnung
(Mietendeckel) verbindet sie ein positives Signal für die Mieterinnen und Mieter in unserer Stadt.


„Leider gehörte Cottbus bislang nicht zu den brandenburgischen Städten, in denen
eine Mietpreisbremse oder ein Mietendeckel eingeführt werden konnte. Deswegen
fordern wir in der anstehenden Neuauflage der entsprechenden Verordnungen zu
diesen Instrumenten auch Cottbus/Chóśebuz zu berücksichtigen. Die SPD-Fraktion
hat dazu einen entsprechenden Antrag gestellt.“ erklärt Kurth abschließend.

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Landtagswahl 2024

Cottbuser SPD ruft zu politischem Diskurs mit Argumenten und ohne Gewalt auf

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Zu dem gestrigen Angriff auf die CDU Kandidatin Dr. Adeline Abimnwi Awemo in Cottbus, erklären Gunnar Kurth, SPD-Vorsitzender in Cottbus/Chóśebuz und Lars Katzmarek, neue gewählter Stadtverordneter in Cottbus: „Diese abscheuliche Tat verurteilen wir aufs Schärfste! Unser Mitgefühl gilt Fr. Dr. Adeline Abimnwi Awemo. Uns ist es wichtig, im gemeinsamen Ringen mit allen demokratischen Kräften für ein besseres Miteinander mit Argumenten den politischen Diskurs zu führen. Jedwede Gewalt schadet der Demokratie.“ Die beiden Sozialdemokraten weiter: „Gleichzeitig ist es die Aufgabe aller Demokraten, sich die Zusammenhänge bewusst zu machen.“

Beide Kommunalpolitiker wünschen Dr. Adeline Abimnwi Awemo eine schnelle Erholung von dem Vorfall.
Im weiteren Wahlkampf bestärken sie Dr. Adeline Abimnwi Awemo in ihrem Mut und in ihrer Entschlossenheit, für ihre politischen Ziele weiter einzutreten. „Wir setzen uns als Demokraten trotz unterschiedlicher Parteizugehörigkeit dafür ein, dass Politik ein Austausch von Argumenten ist und die Menschen im Mittelpunkt stehen.“