Wenn Hass und Hetze siegen haben wir alle verloren

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Die rechtsextremen Vorfälle an der Burger Oberschule sind nicht nur schockierend, sondern sie zeigen auch auf, wie stark rechtsextremistisches Denken in die Mitte unserer Gesellschaft gezogen ist.

Die SPD Spree-Neiße und die SPD Cottbus verurteilen die Geschehnisse auf Schärfste. Die mutige Lehrerin und der mutige Lehrer haben sich an die Öffentlichkeit gewandt, um auf deutliche Missstände an ihrer Schule hinzuweisen. „Die Vorkommnisse in Burg zeigen deutlich, dass wir – nicht nur dort – ein Problem haben“, so der Vorsitzende der SPD Spree-Neiße Mario Müller. „Wenn Hass und Hetze siegen haben wir alle verloren. Wir alle sind dazu aufgerufen, viel lauter und deutlicher für unsere demokratischen Werte einzutreten“.

„Die beiden Lehrkräfte, sowie alle anderen Lehrer, Eltern und Schüler*innen, die sich deutlich gegen Rechtsextremismus und Homophobie einsetzen brauchen unsere volle Unterstützung und Solidarität“ so Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus. „Wir dürfen nicht die Augen verschließen und hoffen, dass dies nur Einzelfälle sind. Wir müssen laut und deutlich sagen, dass wir antidemokratisches Denken und Handeln nicht tolerieren“.

Die „Roten Socken“ bei der Drachenbootregatta

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Traditionen sind etwas Wunderbares. Seit einigen Jahren nehmen nun schon die „Roten Socken“ beim Cottbuser Drachenbootrennen teil. Eine gute Gelegenheit außerhalb des politischen Rahmens Gesicht zu zeigen und mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich kommt der Spaß nicht zu kurz. Auch wenn unsere Rennen vielleicht sportlich gesehen nicht so ganz erfolgreich sind, so macht doch allein schon die Teilnahme an diesem wirklich tollen Fest eine Menge Freude.

60 Jahre Mitgliedschaft Werner Schaaf

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Was für ein Jubiläum – 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Wenn man ganz ehrlich ist, dann sind es sogar schon 60 ½ Jahre. Denn Werner Schaaf ist am 1. Oktober 1962 im Alter von 18 Jahren der SPD beigetreten, in Stockum im wunderschönen Sauerland. Beruf: Bergmann. In den 90-igern kam er nach Brandenburg, wurde Mitglied in der SPD Oberspreewald-Lausitz und war ab 2002 dann in verschiedenen Positionen in Cottbus aktiv. In seiner Zeit als Unterbezirksvorsitzender ist es ihm gelungen die SPD Cottbus auf stabile Füße zu stellen und den Generationswechsel aktiv zu gestalten.  Seit 2014 ist Werner Schaaf der Ehrenvorsitzende der SPD Cottbus und bis heute ein wichtiger Ansprechpartner für den gesamten Unterbezirk. Sein Engagement kann man nicht genug wertschätzen und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Cottbuser SPD mit neuem Vorstand und neuen Zielen

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Am 12. Mai 2023 wählten die knapp 60 Delegierten der SPD Cottbus einen neuen Vorstand. Auf dem turnusmäßigen Wahlparteitag wurde Gunnar Kurth als Vorsitzender des Unterbezirks in seinem Amt bestätigt. Rosemarie Petzold und Dr. Tilo Biesecke wurden zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und neuer Kassierer ist Julius Gilbert. Als Beisitzer/innen wurden Susanne Budras, Anja Jähne, Anja Lobedan, Janine Schollbach und Marco Bedrich gewählt.  Erste Gratulanten waren der SPD-Landesvorsitzende Dr. Dietmar Woidke, OB Tobias Schick und die Bundestagsabgeordnete Maja Wallstein.

Als zentrale Aufgabe des neuen UB-Vorstandes umriss Kurth neben den Vorbereitungen auf das Wahljahr 2024 die Sacharbeit der Stadtfraktion der SPD eng zu begleiten. „Wir stehen für zügige Sachentscheidungen, respektvolle Kommunikation und verständliche Ziele!“ so Kurth.

Den Parteitag eröffnete der Landesvorsitzende Dr. Dietmar Woidke. In seinem Grußwort ging Woidke auf die aktuelle politische Lage ein und ehrte den Ehrenvorsitzenden der Cottbuser SPD, Werner Schaaf, für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.