Eine Bilanz der direkt gewählten Bundestagsabgeordneten aus der Lausitz:
Maja Wallstein – Das Magazin
Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen!
Wir sind die SPD in der Lausitzmetropole Cottbus. In vier Ortsvereinen engagieren sich Frauen und Männer, um die Lebensverhältnisse der knapp 100 000 Einwohner in der Stadt konkret vor Ort gestalten zu wollen.
Ein Stück unserer Arbeit und unserer Ideen stellen wir auf diesen Seit dar. Für Anregungen von Nah und Fern sind wir sehr dankbar.
Ihre
SPD Cottbus
Eine Bilanz der direkt gewählten Bundestagsabgeordneten aus der Lausitz:
Mehr für Dich. Besser für Deutschland. Olaf Scholz im Gespräch: Die SPD Cottbus lädt gemeinsam mit unserer Bundestagsabgeordneten und Direktkandidatin für den Wahlkreis Cottbus/Spree-Neiße, Maja Wallstein, alle Interessierten zur Gesprächsveranstaltung mit unserem Bundeskanzler am 11. Februar 2025 nach Cottbus ein.
Im direkten Gespräch werden Olaf Scholz und Maja Wallstein für Ihre Fragen zur Verfügung stehen und erklären, wofür sie stehen.
Für eine Teilnahme war eine vorige Anmeldung bis zum 06.02.2025 um 12 Uhr notwendig.
Cottbus. Am Freitag, den 29.11.2024 nominierte die SPD die Cottbuserin Maja Wallstein erneut als Direktkandidatin für die Bundestagwahl im Wahlkreis 64 – Cottbus- Spree-Neiße.
In einer Wahlkreiskonferenz erhielt die amtierende Bundestagsabgeordnete und Wissenschaftsmanagerin nach ihrer sehr persönlichen Rede 93% Zustimmung. „Die Menschen in der Region liegen mir unsagbar am Herzen. Hier ist meine Heimat, hier bin ich verwurzelt und hier möchte ich mein Engagement und meine Kraft zum Wohle der Menschen einbringen“, so Maja Wallstein. „Wir leben in einer Zeit, die in fast allen Bereichen unseres Lebens von starkem Wandel geprägt ist. Das bringt für uns alle große Herausforderungen mit sich, insbesondere in unserer Region. Aber es ist auch – wie nie zuvor – die Zeit der großen Möglichkeiten. Wir haben jetzt die Chance, aus Hoffnungen und Versprechen echte Zukunft zu bauen. Dass es ein Erfolg für die Menschen wird, muss gesteuert werden. Dafür bedarf es eines klaren Wertekompass‘, Rückgrat und den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Das ist mein Anspruch an die Politik, die die Menschen in unserer Region verdienen“ so Wallstein.
Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus stellt klar. „In diesem Wahlkampf geht es um alles. Wir befinden uns in einer schwierigen Gemengelage. Vor uns liegt einer der schwersten Wahlkämpfe die wir je hatten. Aus diesem Grund sind wir froh, dass wir mit Maja Wallstein eine Kandidatin haben, die nah bei den Menschen ist und sich in den vergangenen Jahren regional und überregional stark eingebracht hat. In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein gerade mit ihrer Zuhörtour bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen vor Ort hat. Sie lässt sich nicht verbiegen, hat eine klare Haltung und setzt sich mit voller Kraft für die Lausitz ein. Mit ihrer Bodenständigkeit sagt sie allen undemokratischen Kräften den Kampf an. Das ist genau das, was diese Region braucht. Wir werden gemeinsam mit ihr genau dafür kämpfen“, so Gunnar Kurth.
Mario Müller, Vorsitzender der SPD Spree-Neiße erklärte: „In den zurückliegenden Jahren hat Maja Wallstein bewiesen, dass sie ein großes Verständnis für die Anliegen und Probleme der Menschen und Unternehmen vor Ort hat. Für uns gilt: Cottbus/Spree-Neiße ist und bleibt Energieregion. Wir stehen zum Kohlekompromiss auf dem Weg ins neue Energiezeitalter: mit starken und bezahlbaren Infrastrukturen für Energie, Digitales und Mobilität. Wir kämpfen für eine starke Wirtschaft mit gut bezahlten Arbeitsplätzen, für mehr Unternehmensansiedlungen, für bessere Bahnanbindungen in die Großstädte und für ein Gesundheits- und Pflegesystem, welches die fleißigen Menschen in der Lausitz verdient haben. Ich bin sicher, dass uns Maja dazu kraftvoll im Bundestag vertreten wird.“
Weitere Informationen zu Maja Wallstein finden Sie unter: www.maja-wallstein.eu
Wohnraum ist knapp, neue Arbeitsplätze der Strukturentwicklung bringen weiteren
Zuzug in unsere Stadt und dadurch ist absehbar, dass die Mieten steigen werden.
Um dem begegnen zu können, haben die Stadtverordneten einen neuen Mietspiegel
bereits in Auftrag gegeben.
„Die Aufnahme von Cottbus/Chóśebuz in die Verordnungen zur Mietpreisbremse und
zum Mietendeckel wäre ein wichtiger Schritt, um den Wohnungsmarkt in unserer
Stadt zu stabilisieren und bezahlbaren Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger
zu sichern.“ so Gunnar Kurth, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtparlament.
Es müssten alle Mittel geprüft werden, die auf den Cottbuser Wohnungsmarkt
preisstabilisierend wirken, damit sich die Bürgerinnen und Bürger leistbare
Mieten sichern können.
Kurth verweist darauf, dass sich neben einem aktuellen Mietspiegel im Land Brandenburg
die Mietpreisbremse und der Mietendeckel als Steuerungselemente bereits
bewährt haben. Die Cottbuser SPD ist der Auffassung, dass es wohnungspolitisch
von großer Bedeutung ist, bezahlbare Wohnverhältnisse zu sichern und dabei ein
investitionsfreundliches Wirtschaftsklima zu erhalten. Mit der Forderung der Aufnahme
in die Verordnung zur Mietpreisbegrenzung (Mietpreisbremse) und die Kappungsgrenzenverordnung
(Mietendeckel) verbindet sie ein positives Signal für die Mieterinnen und Mieter in unserer Stadt.
„Leider gehörte Cottbus bislang nicht zu den brandenburgischen Städten, in denen
eine Mietpreisbremse oder ein Mietendeckel eingeführt werden konnte. Deswegen
fordern wir in der anstehenden Neuauflage der entsprechenden Verordnungen zu
diesen Instrumenten auch Cottbus/Chóśebuz zu berücksichtigen. Die SPD-Fraktion
hat dazu einen entsprechenden Antrag gestellt.“ erklärt Kurth abschließend.