SPD Cottbus nominiert Gunnar Kurth und Lars Katzmarek für die Landtagswahl 2024

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Auf einer Wahlversammlung der Cottbuser Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wurden am Samstag Gunnar Kurth für den Wahlkreis 43 (Cottbus I) und Lars Katzmarek für den Wahlkreis 44 (Cottbus II) für die Landtagswahl 2024 nominiert. Komplettiert wird das Team durch die Listenkandidatin Janine Schollbach.

Der 54-jährige Gunnar Kurth ist bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben beschäftigt und hat sich dort über viele Jahre als Personalrat und Schwerbehindertenvertreter für die Rechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt. Er ist ehrenamtliches Mitglied der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung, Vorsitzender der SPD-Fraktion und engagiert sich insbesondere in sozialen Fragen, für eine bestmögliche Kinder- und Jugendbetreuung in Cottbus und steht für gute nachbarschaftliche Politik der Stadt Cottbus mit dem Umland. 

In seiner Rede betonte Kurth, „dass die Konturen der Strukturentwicklungsprojekte immer klarer werden – hier liegen ganz außergewöhnliche Chancen für unsere Stadt und unsere Region! Klar gibt es auch viele Schwierigkeiten und Probleme zu lösen. Umso wichtiger sind mir der Blick auf und unser herzliches Engagement für die vermeintlich kleinen Dinge in und um Cottbus. Unsere Stadt ist Lebensmittelpunkt und dass es hier bestmöglich weiter geht, mit den Kitas, Schulen, Straßen, der Kultur und der Gesundheitsversorgung müssen wir im Cottbuser Stadthaus und im Landtag Brandenburg klären. Dafür trete ich an!“ 

Lars Katzmarek ist groß geworden in Forst, lebt seit vielen Jahren in Cottbus und ist aus tiefstem Herzen Lausitzer! Der 31-jährige Mechatroniker ist Techniker bei der LEAG. Neben seinem Engagement für die Lausitz ist er Musiker.  Für ihn steht fest: „Die Herausforderungen der Zukunft werden wir nur Lösen, in dem wir ‚Zusammen Wachsen!‘.“

Für Lars Katzmarek „geht nicht nur um medizinische Versorgung, Schulen und den ÖPNV. Vielmehr geht es um Arbeitsplätze, Teilhabe und ein gutes Miteinander! Perspektiven zusammen entwickeln und sie realisieren, mit den Menschen, für die Menschen!“ das ihm wichtig.

Foto: ©Paul Weisflog

Wenn Hass und Hetze siegen haben wir alle verloren

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Die rechtsextremen Vorfälle an der Burger Oberschule sind nicht nur schockierend, sondern sie zeigen auch auf, wie stark rechtsextremistisches Denken in die Mitte unserer Gesellschaft gezogen ist.

Die SPD Spree-Neiße und die SPD Cottbus verurteilen die Geschehnisse auf Schärfste. Die mutige Lehrerin und der mutige Lehrer haben sich an die Öffentlichkeit gewandt, um auf deutliche Missstände an ihrer Schule hinzuweisen. „Die Vorkommnisse in Burg zeigen deutlich, dass wir – nicht nur dort – ein Problem haben“, so der Vorsitzende der SPD Spree-Neiße Mario Müller. „Wenn Hass und Hetze siegen haben wir alle verloren. Wir alle sind dazu aufgerufen, viel lauter und deutlicher für unsere demokratischen Werte einzutreten“.

„Die beiden Lehrkräfte, sowie alle anderen Lehrer, Eltern und Schüler*innen, die sich deutlich gegen Rechtsextremismus und Homophobie einsetzen brauchen unsere volle Unterstützung und Solidarität“ so Gunnar Kurth, Vorsitzender der SPD Cottbus. „Wir dürfen nicht die Augen verschließen und hoffen, dass dies nur Einzelfälle sind. Wir müssen laut und deutlich sagen, dass wir antidemokratisches Denken und Handeln nicht tolerieren“.

Die „Roten Socken“ bei der Drachenbootregatta

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Traditionen sind etwas Wunderbares. Seit einigen Jahren nehmen nun schon die „Roten Socken“ beim Cottbuser Drachenbootrennen teil. Eine gute Gelegenheit außerhalb des politischen Rahmens Gesicht zu zeigen und mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich kommt der Spaß nicht zu kurz. Auch wenn unsere Rennen vielleicht sportlich gesehen nicht so ganz erfolgreich sind, so macht doch allein schon die Teilnahme an diesem wirklich tollen Fest eine Menge Freude.

60 Jahre Mitgliedschaft Werner Schaaf

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Was für ein Jubiläum – 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Wenn man ganz ehrlich ist, dann sind es sogar schon 60 ½ Jahre. Denn Werner Schaaf ist am 1. Oktober 1962 im Alter von 18 Jahren der SPD beigetreten, in Stockum im wunderschönen Sauerland. Beruf: Bergmann. In den 90-igern kam er nach Brandenburg, wurde Mitglied in der SPD Oberspreewald-Lausitz und war ab 2002 dann in verschiedenen Positionen in Cottbus aktiv. In seiner Zeit als Unterbezirksvorsitzender ist es ihm gelungen die SPD Cottbus auf stabile Füße zu stellen und den Generationswechsel aktiv zu gestalten.  Seit 2014 ist Werner Schaaf der Ehrenvorsitzende der SPD Cottbus und bis heute ein wichtiger Ansprechpartner für den gesamten Unterbezirk. Sein Engagement kann man nicht genug wertschätzen und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.